In der Sprache der Archäologen sind
Idole menschliche
Figuren aus vorgeschichtlicher Zeit. Sie sind fast ausschließlich
mit weiblichen Attributen ausgestattet.
Auf der Grundlage der Idole begegnen sich zwei
Künstler. Die Keramikerin Ursula Kling-Rau und der
Fotograf Peter-Michael Weber. In dem Zusammentreffen
verarbeiten der "Fotografiker" die keramischen
Skulpturen und die Keramikerin die so entstandenen
neuen Arbeiten. Es entsteht ein Dialog. Ein Dialog, der
sich auf die Ursprünge der Kulturen bezieht, der die
unterschiedlichen Künste einbezieht und sich auf zwei
eigenständige Künstler ausweitet.
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